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Wir vergleichen die Quest 1 mit der Quest 2

9. November 2020

Welches Headset ist besser?

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Die Quest 2 ist ja nun schon seit einiger Zeit erhältlich (wenn auch nicht auf dem deutschen Markt).

Zeit für einen persönlichen Vergleich:


Optik:

Rein äußerlich unterscheiden sich die beiden Headsets natürlich schon sehr: Die Quest 1 ist schwarz, die Quest 2 umgestiegen auf ein dezentes weiß. Auch die Haptik hat sich geändert: Die Quest 1 war ja mit eine Art Webstoff bezogen, die Quest 2 ist nun vollständig aus Kunststoff. Im ersten Moment wirkt das vielleicht etwas minderwertiger, ist schlussendlich aber besser zu pflegen. Einfach abwischen und fertig. Das ist bei einem Stoffbezug natürlich schon schwieriger.

Auch die Kopfbänder unterscheiden sich: Hatte die Quest 1 ein Headstrap aus Hartgummi, kommt die Quest 2 nun mit einem etwas weicherem Gummiband daher.

Sorgen macht uns das eigentlich nur in der Reinigung. Wenn die Brille oft genutzt wird und die Finger vielleicht nicht immer ganz frisch gewaschen sind, kann das auf Dauer natürlich schneller zu Verunreinigungen führen.

Ersetzt werden kann das Band durch das sogenannte Elite-Strap, ein Kopfband aus Kunstoff und mit automatischem Drehregler zur Anpassung. Dieses wird von Oculus selbst vertrieben und kann auch mit einem Akkupack bestellt werden. Momentan ist das Elite Strap jedoch aus dem Verkauf genommen, da es ein wenig Schwierigkeiten mit dem Material gab.

Das Elite Strap an sich ist sehr bequem zu tragen, da das Gewicht etwas von der Stirnseite genommen wird und sehr schnell an den Kopf anzupassen. Auch die Reinigung stellt kein Problem dar.

Auch die Controller haben sich leicht verändert. Die sie sind etwas größer und haben einen anderen Winkel. Man gewöhnt sich recht schnell daran, unserer Meinung nach. Ingesamt ist er einfach ergonomischer geformt.

Auch was das Batterienfach angeht, gibt es eine Veränderung. Dieses ist nun "eingeklickt", was nicht mehr zu den Problemen der Quest 1 führt (das Batterienfach hat sich oft gelockert, was auch zu Lockerungen der Batterien geführt hat und damit zu Kontaktverlust)

Soviel zur Optik, nun zur


Ausstattung:

Hier hat sich die Quest 2 bezüglich des Displays verändert: statt einem OLED-Display besitzt sie nun ein LCD-Display. Dies ist zwar günstiger zu verbauen, sorgt jedoch dafür, dass der Schwarzwert etwas schlechter ist. Das heißt, das Bild wirkt durch die andauernde Hintergrundbeleuchtung eher dunkelgrau statt schwarz. Dies lässt sich durch die höhere Auflösung wieder ein bisschen wettmachen und fällt auch nur im direkten Vergleich auf. Störend kann es nur in dunklen Szenarien sein (wie z.B. beim Spielen von Horror-Games). Für alle anderen Anwendungen finden wir es aber nicht störend.

Toll ist die wirklich scharfe Schrift durch die bessere Auflösung.

Im Gegensatz zur stufenlosen Verstellbarkeit des IPD (Inter Pupillary Distance, also dem Pupillenabstand) bei der Quest 1, kann dieser bei der Quest 2 in drei Stufen verstellt werden.

Generell ist die Quest 2 eine deutliche technische Verbesserung zum Vorgänger-Modell, verbaut ist ein Qualcomm XR2-Prozessor.

Die Quest 2 hat immer noch keine Kopfhörer - es befinden sich lediglich Ton-Ausgänge an den Seiten - aber da können wir natürlich Abhilfe schaffen ;)


Fazit:

Die neue Quest ist eine deutlich verbesserte Version der Quest 1 was das Innenleben angeht. Über die Optik lässt sich natürlich wie immer streiten, wobei gerade das geringere Gewicht natürlich einen deutlichen Pluspunkt darstellt. Die richtigen Langzeittests stehen natürlich noch aus (Verschmutzungen, Langlebigkeit etc.) aber vorerst macht die Quest 2 einen wirklich guten Eindruck und ist als Stand-Alone-Brille wirklich für den Nutzer zu empfehlen.

In unserem Showroom stellen wir beide zur Verfügung und arbeiten auch mit beiden.

Einzig unsere Vermietungs-Sparte wird weiterhin der Quest 1 treu bleiben.

Hier spielt vor allem die Tatsache, dass sich die Quest 1 (noch) ohne zugehörigen Facebook-Account nutzen lässt sowie die garantierte Hygiene (mit modicap-Umbau lässt sich die Brille komplett reinigen - wichtig vor allem im Business-Bereich) eine wichtige Rolle.

Wer also die Unterschiede der beiden Brillen einmal hautnah erleben möchte, der ist herzlich eingeladen, sich in unserem Showroom mr.modicap (sobald er wieder geöffnet werden darf) einmal selbst ein Bild zu machen.




von Bernd Kaltenbach 10. November 2025
Am 16. Oktober fand an der Fachhochschule Vorarlberg (FHV) der Aktionstag zur Brustgesundheit statt – ein Tag voller spannender Vorträge, innovativer Ideen und intensiver Gespräche über Aufklärung, Früherkennung und Forschung. Wir durften als Projektpartner des MammAware-Forschungsprojektes vor Ort dabei sein und uns mit Fachleuten, Studierenden und Interessierten über die Rolle digitaler Technologien in der Gesundheitsbildung austauschen. Forschung trifft Praxis – Wissen sichtbar machen Am Aktionstag "Tag der Brustgesundheit" bot die FHV ein abwechslungsreiches Programm. Expert:innen aus Medizin, Pflege und Forschung gaben Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Präventionsstrategien. Besonders beeindruckend war der Vortrag von Dr. Frank Hofmann von Discovering Hands, der die entscheidende Bedeutung der Früherkennung hervorhob. Ein zentrales Thema war das Interreg-Forschungsprojekt „MammAware“, das von Dr. Hubert Jocham vorgestellt wurde.  Ziel des Projekts ist es, mithilfe moderner Technologien – darunter auch Virtual-Reality-Elemente – neue Wege der Aufklärung und Schulung zu schaffen. Besonders spannend: Die Einbindung von sehbehinderten und blinden Frauen mit ihrem außergewöhnlich ausgeprägten Tastsinn. In Kooperation mit Discovering Hands werden sogenannte medizinisch-taktile Untersucherinnen (MTU) ausgebildet, die kleinste Gewebeveränderungen in der Brust frühzeitig ertasten können. Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Vielfalt und Technologie gemeinsam Prävention stärken können. Daher war das besondere Highlight der musikalische Auftritt der blinden Merve, die zukünftig im Rahmen des Forschungsprojektes als MTU ausgebildet wird.
von Bernd Kaltenbach 7. November 2025
Neue Module: Mehr Vielfalt, mehr Praxisnähe Mit dem jüngsten Update erweitert VR4Care sein Portfolio um zwei praxisorientierte Module: Neugeborenenpflege und Brustkrebs. Beide Themen wurden in enger Zusammenarbeit mit Pflegeexpertinnen und -experten entwickelt, um realitätsnahe Szenarien zu schaffen, die Auszubildenden und Fachkräften eine moderne, sichere und motivierende Lernumgebung bieten. Neugeborenenpflege: Dieses Modul wurde in Zusammenarbeit mit Frauke Bruns und der Bildungsakadamie Volmarstein im Rahmen einer Masterthesis erstellt. Hier erleben Lernende, wie verantwortungsvoll die Erstversorgung von Neugeborenen ist: ein erster Schrei und der Ablauf muss sitzen. In diesem Prüfungsmodus trainieren die Lernenden Schritt für Schritt die Vorbereitung für die Erstversorgung. In zukünftig geplanten ergänzenden Teil-Modulen kann die Vorbereitung der Erstversorgung für Erstlerner dann unter Anleitung geübt werden. Brustkrebs: Das Brustkrebsmodul ist ein reines Theoriemodul und widmet sich der medizinischen Wissensvermittlung rund um die Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen die Erkennung von Tumoren, das Verständnis verschiedener Tumorarten und -größen, sowie typische Symptome und Risikofaktoren. Ziel ist es, Lernende für die Bedeutung der Früherkennung zu sensibilisieren und ein solides Grundverständnis für Krankheitsbilder, Diagnoseverfahren und anatomische Zusammenhänge zu schaffen. Interaktive Visualisierungen und klar strukturierte Inhalte helfen dabei, komplexe medizinische Themen verständlich und einprägsam aufzubereiten – ideal für den Einsatz in theoretischen Unterrichtseinheiten oder Selbstlernphasen. Durch die Anschauliche Gestaltung möchten wir aktiv zum Thema Brustkrebsvorsorge beitragen. Gerade auch als Projektpartner von MammAware , einem von Interreg geförderten Forschungsprojektes zum Thema Brustgesundheit und Früherkennung, möchten wir besser auf das Thema und dessen Wichtigkeit aufmerksam machen.
von Bernd Kaltenbach 5. November 2025
Virtual Reality & Gesundheit – Was der Körper wirklich erlebt Virtual Reality eröffnet neue Welten – aber sie wirkt auch intensiv auf unseren Körper. Statt auf Technik oder Datenschutz zu schauen, konzentriert sich dieser Artikel bewusst auf gesundheitliche Auswirkungen von VR auf Augen, Gehirn, Gleichgewichtssinn, Haltung und Kreislauf. Themen wie Datenschutz, Medienerziehung oder Suchtgefahr werden nur am Rand erwähnt – denn im Mittelpunkt steht: Was passiert mit dem Körper, wenn wir VR nutzen? Gehirn & Gleichgewicht – warum VR „verwirrt“ VR erzeugt künstliche Bewegung. Die Augen melden dem Gehirn: „Wir laufen, fliegen oder drehen uns“. Der Körper meldet jedoch: „Wir stehen still“. Dieser Sinneskonflikt nennt sich visuell-vestibuläre Diskrepanz, auch bekannt als Motion Sickness. Typische Reaktionen: Schwindel, Übelkeit Kopfschmerzen oder Druckgefühl Schweißausbrüche, leichte Übelkeit wie „Reisekrankheit“ Orientierungsprobleme nach dem Absetzen Dieser Zustand ist meist harmlos, aber deutlich spürbar – ähnlich wie beim Autofahren oder auf einem Schiff. In unseren statischen Anwendungungen wie beispielsweise die Pflegesoftware "VR4Care" achten wir deshalb darauf, dass das Bild ganz ruhig bleibt und der Nutzer keine Motion Sickness entwickelt. Augenbelastung: Nähe, Fokus & trockene Augen In VR starren die Augen dauerhaft auf ein Display in wenigen Zentimetern Entfernung. Gleichzeitig müssen sie aber so tun, als würden sie weit in die Tiefe blicken. Das führt zu: Überanstrengung der Augenmuskulatur, trockenen Augen (weniger Lidschlag), verschwommenem Sehen und erhöhter Licht- & Blendempfindlichkeit Empfehlung: -> Pausen alle 15–30 Minuten -> 20-20-20-Regel (Alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas in 20 m Entfernung schauen.) Körperliche Sicherheit im Raum VR blendet die reale Umgebung aus – und damit auch potenzielle Stolperfallen. Nutzer*innen sollten: einen freien Bewegungsraum von mind. 2 × 2 m einplanen Kabel, Möbel, Haustiere, Gläser etc. entfernen möglichst stehend auf rutschfestem Untergrund spielen oder arbeiten bei körperlich aktiven VR-Inhalten (Fitness, Boxen, Tanzen) Platz + Halt sicherstellen Nutzung durch Kinder Viele Hersteller empfehlen VR erst ab 12 oder 13 Jahren. Grund: Die visuelle und neuronale Entwicklung ist bei Kindern noch nicht abgeschlossen. Eltern sollten: Nutzungszeit streng begrenzen auf körperliche Reaktionen achten kindgerechte Inhalte wählen keine Dauer-Nutzung zulassen (z. B. stundenlange Spiele) Orientierung & Nachwirkungen Nach dem Absetzen der VR-Brille kann der Gleichgewichtssinn für einige Sekunden irritiert sein. Daher: nicht sofort Treppen steigen, Fahrrad fahren oder Auto lenken, langsam zurück in die reale Umgebung „ankommen“ und bei anhaltendem Schwindel VR vermeiden (ggf. ärztlich abklären lassen) Dauer & Pausen Eine allgemein akzeptierte Empfehlung lautet: Nach 15–30 Minuten VR-Nutzung eine Pause einlegen. Wer länger VR nutzt (z. B. für Arbeit, Training, Therapie), sollte regelmäßig: stehen / gehen lüften Wasser trinken die Augen entspannen Wer sollte vorsichtig sein? Personen mit folgenden Vorerkrankungen sollten VR nur nach Absprache mit Fachpersonal nutzen: Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen starke Gleichgewichtsstörungen chronische Migräne akute Augen- oder Nackenprobleme Herz-Kreislauferkrankungen Generell empfehlen wir Personen über 60 Jahren VR nur nach ärztlicher Absprache zu nutzen. und zu guter Letzt: Datenschutz & Psyche nicht vergessen VR erhebt oft zusätzliche Daten wie Körperbewegung, Blickrichtung oder Reaktionszeiten. In sozialen VR-Welten gelten außerdem dieselben Risiken wie im restlichen Internet: Mobbing, Suchtgefahr, Manipulation, Datenmissbrauch. Verbraucher-Tipps: Datenschutzrichtlinien prüfen Profil- & Bewegungsdaten nur freigeben, wenn nötig Kinder und Jugendliche begleiten Zeitlimits setzen – auch für Erwachsene Fazit: VR ist sicher – wenn man sie richtig nutzt Virtual Reality kann Lernen, Spielen und Arbeiten enorm bereichern. Gesundheitlich problematisch wird es vor allem dann, wenn zu lange, zu intensiv oder ohne Pausen genutzt wird. Wer auf Körperreaktionen achtet, Gefahrenquellen im Raum minimiert und verantwortungsvoll mit der Technik umgeht, kann VR sicher genießen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie noch Fragen dazu haben - egal ob zu den körperlichen Voraussetzungen oder zu datenschutzkonformer VR-Hardware.
25. September 2025
VR4Saw – Virtuelles Training für Motorsägen-Sicherheit
von Bernd Kaltenbach 31. Juli 2025
Virtual Reality bei der Brustkrebsvorsorge
von Bernd Kaltenbach 16. Dezember 2024
Wieder einmal ist es sow weit - ein Jahr geht zu Ende und damit wird auch immer gerne resümiert. Auch wir nutzen diese Zeit des Jahres, um noch einmal zurückzublicken: Wir starten mit den Business Lows 🔽 uns hängt 2023 (interessanterweise das "schlechteste" Jahr in unserer Geschichte) noch ein wenig nach und auch die ersten beiden Quartale des Jahres waren verhältnismäßig ruhig. Es war richtig spürbar, wie die Wirtschaft in Hab-Acht-Stellung geht und erst einmal abwartet, wie sich alles entwickelt. Das hält nach wie vor an, aber unsere eigene Situation hat sich etwas mehr entspannt... 🔽 unsere Räume wurden zu klein, dazu erfahrt ihr aber mehr in den Business Highs 😉 Business Highs 🔼 Sooooooo tolle Projekte hatten wir wieder dieses Jahr: angefangen bei der AOK Baden-Württemberg, die im Azubimarketing nun voll auf den Einsatz von Virtual Reality setzt und damit auch schon sehr erfolgreich unterwegs ist. Aber natürlich auch die weitere Ausstattung von Time Travel Vienna, der Aufbau von VR in der STIHL Markenwelt, vielversprechende Vor-Ort-Termine in Unternehmen unterscheidlichster Branchen und jetzt gerade aktuell: Die Implementierung von virtuellen Sicherheitsunterweisungen bei der Burger Group in Schonach 🔼 und dann waren wir mit unserer VR-Arena noch bei mehreren tollen Veranstaltungen dieses Jahr. Im Deutschen Museum in München, bei Hager in Obernai, bei GAG Immobilien in Köln, bei MTF Samsung in Wien und und und... 🔼 ein weiterer Meilenstein war unsere Umfirmierung im Sommer: aus einer UG wird eine GmbH und somit sind wir "erwachsen geworden"... Raus aus den Start-up-Kinderschuhen und rein in das Unternehmen kabetec GmbH & Co. KG, dass weltweit als VR-Lösungsanbieter unterwegs ist 🔼 unverhofft, aber ein Glücksgriff: wir konnten außerdem zum September unser Portfolio durch Software erweitern. Bisher waren wir ja nur als Hardware-Spezialist unterwegs. Als wir der regionalen Zeitung entnommen haben, dass die Firma imsimity aus St.Georgen Insolvenz anmelden musste, haben wir den Kontakt gesucht. Eigentlich wollten wir nur Synergien nutzen und gemeinsam neue Wege bestreiten. Nach vielen, vielen Gesprächen war dann aber der Entschluss da, die Marke imsimity mit allen Projekten und Kunden zu übernehmen. Das hat unser Portfolio wahnsinnig erweitert und auch das Feld, in dem wir uns bewegen. Spannende Zeiten für uns! 🔼 resultierend aus der Übernahme gab es noch ein Highlight: unser Team ist weiter gewachsen. Daniel und Xaver erweitern nicht nur die Anzahl der Kollegen sondern auch unser Know-How ungemein. Schön, dass ihr da seid! Damit einhergehend haben wir uns auch räumlich vergrößert. Seit Oktober sind wir nun direkt nebenan in schönen großen Office-Räumen und der Showroom hat dadurch auch mehr Platz für Spiel und Spaß! 🔼 Zum Jahresabschluss gibt es jetzt auch wieder ein ganz besonderes Event: Wir dürfen noch einmal den VR Dome am Triberger Weihnachtszauber betreiben! Wie schon in den vergangenen zwei Jahren können wir an diesen 6 Tagen wieder täglich etwa 1.000 Besucher in virtuelle Welten entführen. Leider findet der Weihnachtszauber dieses Jahr zum letzten Mal statt. Wer also noch nicht die Möglichkeit hatte, mit dem Weihnachtsmann über das winterliche Triberg zu fliegen, sollte dies unbedingt noch tun ⭐️
6. Dezember 2024
Die Pflegebranche steht weltweit vor großen Herausforderungen: der Fachkräftemangel, steigende Anforderungen und eine wachsende Zahl von Pflegebedürftigen fordern innovative Lösungen. Hier kommt VR4Care ins Spiel – eine Virtual-Reality-Anwendung, die das Potenzial hat, die Pflege grundlegend zu verändern. Was ist VR4Care? VR4Care ist eine speziell entwickelte Virtual-Reality-Plattform, die Pflegekräfte, pflegende Angehörige und sogar Pflegebedürftige unterstützt. Die Anwendung kombiniert modernste VR-Technologie mit praxisorientierten Schulungen, Simulationen und Anwendungen, die den Pflegealltag erleichtern und verbessern. Der Vorteil von VR4Care Interaktive Schulungen für Pflegekräfte Pflegekräfte können mit VR4Care realitätsnahe Szenarien durchspielen, ohne Risiko für Patienten. Ob das richtige Anlegen eines Patienten, der Umgang mit herausfordernden Situationen oder das Training von Anatomie-Rheorie – die Simulationen sind praxisnah und fördern effektives Lernen. Warum VR4Care ein Gamechanger ist VR4Care bietet eine zukunftsweisende Lösung für eine der dringendsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Es schafft nicht nur einen neuen Standard in der Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften, sondern erweitert das Feld des Lernen und Trainierens in der Pflege. Mehr Infos gerne mer Mail an imsimity@kabetec.de oder über die Website
28. Juni 2024
Azubigewinnung leicht gemacht mit kabetec
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